tzzz....Vergleich mal bitte eine VORINSTALLIERTE Vista-Version auf einem Komplett-System nicht mit einer blanken Neuinstallation OHNE Malware
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Das Zeug, was da heutzutage auf den Laptops droben ist, verlangsamt JEDES System bis zur Brechgrenze. Hab selber einen von Acer (mit XP!!!), und das ist die Härte schlechthin. Der braucht zum Hochfahren OHNE sonstige Installationen bereits zwischen 3 und 4 Minuten, was mein Vista in 30s schafft.
Es kommt eben nur drauf an, was da im Hintergrund mit geladen wird. Dass ein blankes XP gegen ein blankes Vista immer nen kleinen Tick flotter ist, mag sein, aber versuch mal spaßeshalber auf beiden eine große Menge an Dateien zu kopieren - und dann sprechen wir uns nochmal
Und nochwas: wenn Du mal 2 oder mehr CPU-Kerne hast, wirst Du auch dann den Unterschied zu XP merken, weil letzteres einfach nicht für Merkernarbeit ausgelegt war. Die Zuordnung, welche CPU grad angesprochen wird, ist DEUTLICH schlechter, wodurch sich bei Einsatz von mehr als einer (rechenintensiven) Anwendung auch hier Vista um einiges flotter arbeitet. Kannst Du in diversen Tests nachlesen, ist nix, was ich nur durch Beobachtung rausgefunden hab
//edit
LAN-Patch für RA 2:
http://www.understorm.net/
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Hier mal alle gravierenden Probleme, auf die ich seit dem Ersteinsatz (seit 11.6.2007) von Vista (Home Premium 32bit) gestoßen bin:
- hatte zwei Wochen lang nur 2.1 statt 5.1-Sound, da der damals verfügbare RealtekHD-Treiber noch fehlerhaft war. Seit Version 1.67 erledigt.
- bekam nen Bluescreen, nachdem ich die XP-Software für meinen Bluetooth-Stick installiert hatte. Roll-back und MS-Bluetooth-Treiber, und die Sache läuft seit dem (allerdings zugegebenermaßen nicht mehr so komfortabel wie früher, aber das liegt ja nicht an MS, sondern am Hersteller meines BT-Sticks, weil der keine Vista-Software anbietet)
- Nero 6 unerstützt kein Vista, musste mir Nero 7 zulegen
- Adobe Premiere CS2 unterstützt kein Vista (läuft zwar, aber mit häufigen Abstürzen), Patch von Adobe verweigert, hätte CS3 komplett neu kaufen müssen, hab mich dann als Notlösung für Premiere Elements 4.0 entschieden
- einige Software konnte nicht auf den DVD-Brenner zugreifen, ohne abzustürzen (Adobe Premiere XY, Lightscribe-Tools) -> stellte sich heraus, dass vom Board-Hersteller ein fehlerhafter IDE-auf-SATA-Treiber installiert wurde, MS-Standard-Treiber behoben das Problem
- die ersten NVidia-Grafiktreiber schalteten nach abgeschlossener Installation das Monitorsignal ab, so dass ich blind nen Neustart machen musste. Bei neueren Versionen kein Problem mehr
Das wars im Endeffekt schon. An mehr kann ich mich gar nicht erinnern, daher wirds kaum nennenswert gewesen sein. Das übelste war die Geschichte mit Adobe. Der CS2 war teuer genug (ok gut, Studentenlizenz, aber dennoch), aber dass die sich partou weigern, für ihre alte Software Vista-Patches rauszubringen, fand ich richtig übel. Wenn andere Hersteller auch nur annähernd den Leistungsumfang geboten hätten (Pinnacle, Magix), wär ich sofort gewechselt.
Das ist also, für ein Jahr Einsatzzeit, verhältnismäßig wenig problematisches gewesen. Was ich gut finde, ist eben die Stabilität, die ich bei XP so vorher nicht hatte. Dazu ist die Benutzersteuerung sogar besser als im XP Prof., ich kann mittlerweile jedem Nutzer für jede Datei verschiedene Rechte geben, nicht nur in speziellen Bereichen. Außerdem war eben die verbesserte Multi-CPU-Unterstützung für mich sehr wichtig gewesen, weshalb ich XP aufs Altenteil verschoben hab. Ich muss sagen, dass ich damals meinen Rechner komplett neu aufgebaut hatte und vor der Wahl stand, entweder nochmal XP oder eben gleich Vista zu installieren. Hätte ich ein voll funktionierendes XP-System gehabt, wär ich sicher auch (noch) dabei geblieben. XP ist ja nicht sooooviel schlechter als Vista, auf das man das sofort wechseln müsste. Habs am Notebook immer noch drauf, und lass es dort auch, bis es nicht mehr geht. Nur arbeite ich mittlerweile halt doch viel lieber am normalen PC mit Vista, macht deutlich mehr Spass
![tongue :P](./images/smilies/tongue.gif)